Veranstaltungen von / mit dem büro creaktionen

Themenveranstaltung - Mittelalter

Die Präsentationen sind GEMA-frei nachvertont, das Datenvolumen beträgt zwischen 0,5 und maximal 1,5 MB.
Die Spieldauer liegt zwischen 30 und 90 sec., zu dieser Veranstaltung gibt es auch eine Fotoseite.

Info zur Veranstaltung:
Die Bilder stammen vom 10. Westsächsischen Töpfermarkt (2001)

Der Westsächsische Töpfermarkt war eine Kombination aus Spezialmarkt und Mittelalterfest mit landesweiter Bedeutung. Maximal 60 Werkstätten aus ganz Deutschland (und teilweise deutschsprachigem Nachbarraum) erhielten eine Teilnahmezusage. Außer Tonkunst in irdener Art spielte natürlich auch der unterhaltende Ton eine besondere Rolle. Auf unseren Seiten finden Sie vor allem Programmeinblicke. Der Westsächsische Töpfermarkt ist eine Veranstaltung der Großen Kreisstadt Crimmitschau mit Unterstützung der sächsischen Töpferinnung und des örtlichen Heimatvereines, der insbesondere das idyllische Parkteichgelände als Veranstaltungsgelände pflegt und bereit stellt.

Die komplette Programmproduktion stammte von Frank Stahn. In den vorhergehenden Jahren als Kulturchef Crimmitschau´s und zum 10. Töpfermarkt, dem Jubiläumsfest, als büro creaktionen.
„Wind und Wetter“ sowie eisige Temperaturen machten den „10.“ nicht gerade zu einer einfachen Veranstaltung, aber Publikum und Akteure ließen sich die Laune nicht verderben. Zu erleben waren unterschiedlichste mittelalterliche Straßentheater- und musikalische Programmproduktionen, mehrmals täglich, an beiden Veranstaltungstagen. Das Straßentheater „Los Dilettantos“ und die Musikanten von „Tabula Rasa“ gestalteten große Teile des 10. Westsächsischen Töpfermarktes. Weitere Akteure waren „Auguste von Sachsen“ die freundliche Drachendame, Ele Hofmann mit ihren Moritaten und Geschichten als „Elebarde“, die wandelnde Puppenbühne „Loser Geist“ und Drehorgelspieler wie der Leierkastenmann Kleez und Orgel-Wolle. Auf dem Mittelaltermarkt waren u.a. Eric Rothe der Fladenbäcker, die Weintaverne von „Alles in Gärung“, Kinderschminken, Trommelbau, Korbflechten, Schmieden, Masken und Schmuck, Portraitzeichner u.m. Interessanterweise war aber der Glühwein des Festwirtes (und das Anfang Mai) heimlich der Renner der Versorgung.

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